KM-2011-2-Hartmann
Kosmetische Medizin 2-2011: 52-58
HOW TO AVOID MISTAKES WHEN TREATING WITH INJECTABLE FILLERS
Fehlervermeidung bei der Anwendung von injizierbaren Füllmaterialien
VANESSA HARTMANN, FRANK BACHMANN, RICARDO ERDMANN, BERTHOLD RZANY
SCHLÜSSELWÖRTER: injizierbare Füllmaterialien, Behandlung, Ästhetische Dermatologie, Augmentation
ZUSAMMENFASSUNG:
Behandlungen mit injizierbaren Füllmaterialien, Botulinumtoxin A und Laser sowie chemische Peelingverfahren sind die Schwerpunkte der ästhetischen Dermatologie. Unerwünschte Ergebnisse oder Wirkungen sind nicht gewollt und sollten soweit es geht strikt vermieden werden. Bei Behandlungen mit injizierbaren Füllmaterialien sollten weniger erfahrene und unerfahrene Ärzte aber auch erfahrene Kollegen einige Regeln beachten. Dazu zählen die Auswahl (1) des geeigneten Füllers
anhand der zugrunde liegenden Evidenz, (2) des „richtigen“ Patienten, (3) der richtigen Indikation und (4) des für diese Indikation geeigneten Füllmaterials. Hinzu kommen (5) die Kenntnisse des Behandlers und – falls etwas passiert (6) der richtige Umgang mit unerwünschten Wirkungen. Eine Beachtung dieser Regeln sollte zu einer verbesserten Zufriedenheit von Patient und Behandler führen.
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