Historie

1950
Gründung der Zeitschrift Berliner Gesundheitsblatt, Zeitschrift für alle Heilberufe (jetzt Berlin Medical).

 
1951
Gründung der Zeitschrift „Medizinische Kosmetik“, die jedoch 1967 eingestellt wird und 1996 mit großem Erfolg als „Kosmetische Medizin“ neu eingeführt wird.
2004
Gründung der Zeitschrift „Berlin Medical“ als Nachfolger des „Berliner Gesundheitsblatt“. Die Zeitschrift, in Zusammenarbeit mit den wichtigsten medizinischen und wissenschaftlichen Fakultäten Berlins sowie zahlreicher Institute und Verbände der Stadt, soll die Berliner Wissenschaft national und international bekannter machen. „Berlin Medical“ ist Organ von Gesundheitsstadt Berlin e.V., der Berliner Medizinischen Gesellschaft e.V. und seit 2008 auch der Kaiserin-Friedrich-Stiftung e.V.
2005
10 Portraits von Nobelpreisträgern der Charité  des Künstlers Ferry Ahrlé werden der Charité gestiftet
2008
Die Kaiserin-Friedrich-Stiftung für Ärztiche Fortbildung e.V. wird die dritte Organschaft von „Berlin Medical“.
Die Deutsche Gesellschaft für Ästhetische Botulinumtoxin-Therapie (DGBT e.V.) und die Arbeitsgemeinschaft Assoziierter Dermatologischer Institute AADI e.V. wählen „Kosmetische Medizin“ zu ihrem Organ.

2011
Die Austrian Academy of Cosmetic Surgery und das Network Globalhealth wählen „Kosmetische Medizin“ als zu ihrem Organ.

2013
Das Online-Portal www.kosmetischemedizin-online.de wird freigeschaltet.

2014
Die Cosmetic Dermatology Society of India wird Organ von Kosmetische Medizin und eine Internationale Ausgabe von Cosmetic Medicine erscheint 4 mal jährlich.